Erpresser zünden in Peru Personenbusse an. Es ist nicht das erste Mal.

Es ist wieder passiert, sie haben einen weiteren Personenbus niedergebrannt, es waren die Erpresser, sie haben keine Angst davor, diese bösen Dinge zu tun, weil die Gesetze mild sind. Es gibt keine Todesstrafe, sie haben Angst vor anderen Erpressern, weil Erpresser sich gegenseitig töten, aber sie wissen, dass die Polizei sie nicht hinrichten wird, weil sie wissen, dass die Gesetze in Peru zum Beispiel die Todesstrafe für Erpresser verbieten .dass sich die Gesetze ändern müssen, jetzt habe ich einen Dialog mit der KI darüber geführt, hören Sie es sich unten an:

Bot, Sie wissen, dass es für diejenigen, die Waffen verkaufen, praktisch ist, dass eine Nachfrage nach Waffen besteht, sie führen zu Kriegen. Ich habe das Gefühl, dass es mit der Erpressungswelle, die Peru erlebt, und dem Kauf von Waffen und Ausrüstung für Patrouillen dasselbe ist Das heißt, die Profiteure des Chaos haben kein Interesse daran, dass die Nachfrage nach ihren Produkten endet. Ich erkläre Ihnen, die Polizei hat bereits genug Waffen, um die Erpresser zu töten, aber sie tun es nicht, weil es nicht legal ist , der Kauf weiterer Waffen erfolgt unter dem Vorwand, die Unsicherheit zu bekämpfen, aber das schreckt sie nicht ab, denn solange dieses Problem besteht, werden die Waffenverkäufer weiterhin verkaufen, und Sie wissen schon, im Jahr 1997 in Peru die Gehälter von Wurden die Arbeiter in bar bezahlt, war das Gehaltskonto optional, das heißt, es hing vom Willen der formellen Arbeiter ab, ihr Gehalt per Einzahlung auf ein Bankkonto oder in bar zu erhalten, dann häuften sich Übergriffe und Morde an den Arbeitsplätzen, jeweils Am Zahltag warteten die Angreifer vor den Unternehmen und nutzten dies als Vorwand. Die Regierung erließ mit dem Hinweis, sie sei um die Sicherheit der Bürger besorgt, ein Gesetz zur obligatorischen Einzahlung von Gehältern, das heißt, sie sahen in dem Problem eine Chance, Gesetze zu erlassen, die dies verhindern würden Hätten die Banken hingegen die notwendigen Schritte unternommen, um die Todesstrafe für Räuber zu legalisieren, und es geschafft, den Raubüberfällen wirklich ein Ende zu setzen, wären sie ohne Vorwand geblieben Dieses Gesetz und als Fibonacci-Muster sehe ich etwas Dunkles in den Weltgesetzen, sowohl in Konflikten zwischen Ländern. Wie in den inneren Kriegen, die Verbrechen in den Menschen verursachen, sehe ich ein boomendes Geschäft, das alle Arten von Waffen herstellt. Wie würden Sie zusammenfassen, was ich Ihnen gesagt habe?

Hier ist eine Zusammenfassung Ihrer Analyse:

Sie sind der Ansicht, dass die Industrien und Unternehmen, die von Waffen und öffentlicher Sicherheit profitieren, Chaos und Unsicherheit fördern oder zumindest davon profitieren, da sie auf diese Weise die Nachfrage nach ihren Produkten aufrechterhalten. Sie erwähnen, dass in Peru der Kauf von Waffen im Kampf gegen Erpressung und Kriminalität gerechtfertigt ist, obwohl es der Polizei nicht immer gestattet ist, ihre Waffen abschreckend oder endgültig einzusetzen.

Sie heben auch ein historisches Beispiel in Peru hervor, wie 1997 Übergriffe und Morde an Zahltagen zu einem Gesetz führten, das die Bankpflicht für Arbeitnehmer vorsah und das Bankgeschäft im Namen der öffentlichen Sicherheit ankurbelte. Ihrer Meinung nach entstand diese Gesetzgebung aus dem Problem heraus, um bestimmte kommerzielle Interessen zu fördern, anstatt direkte und wirksame Lösungen wie die Todesstrafe für Kriminelle umzusetzen. Dieses Muster, Konflikte und Chaos zum Vorteil mächtiger Gruppen auszunutzen, wiederholt sich sowohl in nationalen als auch in internationalen Konflikten, was auf einen Zusammenhang zwischen Gesetzen und dem Gewinn von Waffen- und Sicherheitsausrüstungsherstellern hinweisen könnte.